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Bist du eine Macherin?

Dann mach mal halblang

Jetzt muss etwas geschehen. Ich muss etwas ändern. Ich muss etwas tun.

Dieses „Tun-müssen“ taucht immer dann auf, wenn wir uns innerlich leer fühlen, unser Körper uns „nervt“, oder unser Partner oder die Arbeit – oder alles.

So viele Frauen stellen ihre Bedürfnisse hintan. Wir sind zwar erfolgreich aber zu welchem Preis? Wir funktionieren auf hohem Niveau und zum Ausgleich, ab und dann, im Urlaub oder wenn Zeit übrig ist, dann sind wir dran.

Auf Dauer funktioniert das nicht. Also tun wir etwas, denn etwas anderes kennen wir nicht.

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Abwasch in High Heels

Abwasch in High Heels

oder: Wie du der Langeweile entfliehst

Mahr ehrlich: Schälst du gern Kartoffeln? Wie ist es mit Staubsaugen, Bügeln oder Abwasch?

Wenn du jetzt die Nase verziehst, dann habe ich heute ein paar goldwerte Tipps für dich.

Bring dich in einen aufgeräumten Zustand

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Was deine Art zu Gehen über deine Persönlichkeit aussagt

Ich war in Marrakesch und wieder zurück, kommen mir die Menschen hier so wieselflink und umtriebig vor. Jeder scheint produktiv und aktiv zu sein, den Kopf nach vorn gebeugt, irgendwas ins Mikrofon des Handys murmelnd. Fast könnte man meinen, dass Erfolg und Leistung mit der Schrittgeschwindigkeit zusammenhängen.

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Erdung – warum sie immer wichtiger wird

Willst du mehr Sinnlichkeit und Energie? – zieh die Schuhe aus

 

Es war einmal ein Bauerssohn namens Clinton Ober. Er war schlau und ehrgeizig und brachte es zu großem Reichtum. Er führte ein Leben, von dem alle träumten und lebte in einem schmucken Häuschen auf dem Gipfel eines Berges in Colorado…

Wie in jedem Märchen gilt es, einen Drachen zu besiegen. Clinton begegnete dem Untier in Form einer Zahnwurzelbehandlung, die zu einem Abszess in der Leber führte. Alle Organe stellten nach und nach ihre Funktion auf Sparflamme und all sein Reichtum nutzte ihm nichts. Er regelte seine letzten Angelegenheiten, wurde operiert und überlebte gerade so.

Clinton Ober war ganz unten. Eines Morgens erwachte er und erkannte, dass all sein Geld und Reichtum Macht über ihn hatten und nicht umgekehrt. Kurzerhand trennte er sich von seinen Besitztümern und kaufte sich ein Wohnmobil und war gespannt, wohin ihn sein inneres Verlangen führte.

Viele Jahre vergingen. Mit seinem Wohnmobil durchquerte er Wüsten, Täler, fuhr über Berge und durch Städte, immer auf der Suche nach seiner Berufung. Als er eines Tages auf einer Parkbank in Montana saß und die Passanten beim Gehen beobachtete, fiel ihm etwas auf:

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Schweißfüße, Scham und Energie

 

Als Draufgängerin mache ich nicht vor anrüchigen Themen halt

Dieser Artikel hat mir ziemlich viel Freude bereitet. Meinen Mann habe ich zum Tango geschickt und ich habe es mir vor dem Computer gemütlich gemacht. Ein Glas Wein, gutes Mineralwasser, Erdbeeren… Ich hoffe, du hast ebenso Freude beim Lesen. Es lohnt sich, dieses Thema einmal ganz anders zu betrachten…
Übrigens auch und gerade dann, wenn du nicht betroffen bist.

Ein kollektives „Bäh“, ist ein Spiegel kollektiver Scham.

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FlipFlops – ein Selbstversuch

FlipFlop – So wurde in den 60iger Jahren das Geräusch bezeichnet, das beim Tragen von „Zehenstegsandalen“ wahrgenommen wird.

Heute heißen die Dinger FlipFlops und ganz ehrlich: ich höre häufig Schlurf und Platsch…

Egal. Ich liebe sie. Du auch?

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