Beiträge

Unser Allerwertester – So viel Potential



Während ich mich gesundheitlicher, ästhetischer, erotischer und psychologischer Betrachtungen des Hinterteils hingebe, merke ich, für diesen Artikel über den Po braucht es mehr als nur Sitzfleisch. Der Hintern, allzu oft despektierlich behandelt und zum Still-Sitzen verdammt, will, dass ich für ihn Position einnehme.


Wie hast du bislang über deinen Hintern gedacht? War er dein Allerwertester oder hat er ein Schattendasein geführt? Oft wird er verschmäht oder nicht beachtet. Und doch ist er unglaublich wichtig. Hinsetzen kann sich jeder Mensch, doch um deinen Platz einzunehmen und Haltung zu zeigen, braucht es Bewusstsein für die Rückseite und deinen Hintern.

Weiterlesen

Und es geht doch: Im Tangohimmel trotz Fußproblemen

10 Jahre ist es her, als ich fast aus dem Tangohimmel gefallen bin. Extreme Fußschmerzen bremsten mich damals aus und ich war fast versucht, meine Tanzschuhe an den Nagel zu hängen. Stattdessen erweckte ich die Draufgängerin in mir und es entstand dieser Blog und mein Buch, „Wenn Tango Leiden schaf(f)t – Mit glücklichen Füßen genussvoll tanzen“ , das vielen, vielen Menschen geholfen hat, wieder auf die Beine und Tänzerinnen wieder auf die Piste zu kommen.
Für mich ging es danach erst richtig los. In diesem Artikel teile ich meine Tango-Erfahrungen, die ich in Buenos Aires machen durfte.

Weiterlesen

Wechseljahre: Wie du lustvoll ins Spiel mit den Hormonen einsteigen kannst

Hormone? Bekommst du „Zustände“ wenn du das Wort hörst und dem damit verbundenen Auf- und Ab während der Wechseljahre, dem Wechselspiel der Gefühle, Schweißausbrüchen, Lustlosigkeit…?

Mir gefällt der Gedanke, dass wir Frauen durchaus in das Spiel mit den Hormonen einsteigen können, statt uns als Opfer von Stimmungsschwankungen zu erleben.

Seit Jahren beschäftige ich mich intensiv mit unserem wundervollen Körper und der Frage, wie wir uns selbstbewusst und lustvoll erleben, statt uns als Opfer widriger Umstände zu sehen. Nun ist es an der Zeit: ich beginne eine Ausbildung zum zertifizierten Sexcoach. Dabei interessiert mich alles, was unserem sinnlichen Erleben dienlich ist – oder dem im Wege steht.

In diesem Artikel geht es um die Welt der Drüsen und Hormone, die ich im Rahmen eines famosen BMC-Trainings erleben durfte. Body-Mind Centering bietet einen genialen Ansatz, in Berührung zu kommen mit Teilen unseres Körpers, die uns sonst meist verborgen bleiben.

Weiterlesen

Narben entstören und mehr Lebensqualität einladen

Auf der Top-10-Liste weshalb sich frau schämen kann, nehmen Narben mit 27% einen respektablen 2. Platz nach „Bauch“ mit 65% ein. Das verstehen alle Frauen mit Blinddarm- oder Kaiserschnittnarben.

Der Draufgängerin in mir juckt es in den Fingern, darüber zu schreiben. Ist es doch wieder einmal ein respektables Tabuthema, zudem gibt es wenig Informationen darüber. Als Bloggerin lerne ich viele tolle Frauen kennen. Darunter auch Daniela Wegner-Laub. Sie ist medizinische Masseurin und Dipl. Schmerztherapeutin und hat mich in einer Seminarpause mal eben mit ein paar Griffen in den 7. Himmel befördert.

Ich habe ihr ein paar Geheimnisse entlocken können.

Weiterlesen

Ein sinnliches Programm gegen Schmerzen

In diesem Artikel bekommst du Anregungen, wie du Schmerzen mit Würde begegnen kannst, statt unter ihnen zu leiden.

Leid zu ertragen, Schmerzen zu verbergen, und Tränen zu verdrücken, weil man keine Schwäche zeigen will?

Eins ist klar, wenn du Schmerzen hast und dagegen kämpfst, wirst du verlieren. Du landest auf einer anderen Schwingungsebene.
Dort warten die, mit den Sprüchen wie: „Du schaust heute aber gar nicht gut aus!“

Tapfer sein ist von gestern.  Wir müssen keine Heldinnen „mehr“ sein. Wir brauchen uns nicht mehr zu verraten mit einem wenig überzeugenden „Ist schon okay“. Das bringt uns nicht weiter. Schmerzen, Stress jeder Art zu „ertragen“ ist eine Falle.

Weiterlesen

Brustmuskel – Stolzmuskel – Was hält dich zurück?

 

Die Dehnung deines Brustmuskels

Wenn es uns Frauen gut geht, dann schweben wir. Fangen wir aber an, uns mit anderen zu vergleichen, machen wir uns kleiner als wir sind. Mit der Zeit sammelt sich so einiges an Ballast an, der uns das Leben schwer und den Rücken rund macht.

Weiterlesen

Ganglion und die Bibel

Vor gut 10 Jahren nahm ich neugierig die Bibel in die Hand und konnte sie nicht wieder weglegen. Von der Entstehung der Welt bis zur Apostelgeschichte bin ich gekommen. Sehr zu empfehlen. Aber eigentlich wollte ich dich nur warnen, sie zu benutzen, falls du ein Ganglion wegbekommen willst. Was Ein Ganglion ist, willst du wissen? Und was das mit der Bibel zu tun hat?

Gemach, gemach. Bleib dran.

Was ist ein Ganglion?

Weiterlesen

Wenn uns das Leben Auszeiten beschert…

Zwei Frauen gingen im Garten des Meisters spazieren. Kein Mensch kann stundenlang still sitzen. Beide waren erfolgreiche Geschäftsfrauen und wollten um Erlaubnis bitten, während ihres Aufenthaltes im Zenkloster, ihre E-Mails zu checken. Am nächsten Tag saß eine an einem lauschigen Platz vor ihrem aufgeklappten Laptop und die andere wurde wütend:
„Warum erlaubt er es dir und mir versagt er es?“

Weiterlesen

Glückliche Organe

Joberleichterung für Beckenboden und Füße

Zuwendung, ein freundliches Wort, ein Lächeln, lassen deine Kollegen strahlen, Hunde wedeln mit dem Schwanz, Pflanzen gedeihen besser und sogar die Wasserqualität wird beeinflusst, wie man in Untersuchungen festgestellt hat. Liebevolle Aufmerksamkeit kommt auch deinen Organen zugute. Und als wäre dies nicht schon genug: Beckenboden und Füße werden entlastet. Denn glückliche Organe wiegen weniger.

Weiterlesen

Zen Tipps, wie du dich selbst aus dem größten Schlamassel befreist

Wofür ist das alles gut?

Mir ging gerade ein Licht auf. Wofür ist diese Unordnung, dieses Chaos, dieser Lärm gut, den ich für mehr als fünf Monate aushalten muss?

Auch das noch…

Aushalten und Leiden ist das genaue Gegenteil von einer besonnenen Haltung. Und die habe ich angesichts größerer Baumaßnahmen im und am Haus zwischenzeitlich immer wieder verloren. Dadurch, dass ich mir während dieser Zeit auch noch den kleinen Zeh gebrochen habe, war ich noch mehr ans Haus „gefesselt“. Mir fehlte der Abstand. Vielleicht war das nötig, damit ich etwas lerne. Und ich hab so einiges gelernt.

Weiterlesen