In Auftritt findest du wertvolle Informationen für einen souveränen Auftritt, Standing, Sichtbarkeit und wie du dich neu und auf weiblich-kraftvolle Weise aufstellen kannst – ohne deinen Körper zu vergessen.

Sichtbar genussvoll – genussvoll sichtbar

Ein neues Buch entsteht

Bloggen, Bücher schreiben, Onlinekurse erstellen… Wie schaffst du das alles?

Diese Frage wird mir häufig gestellt. Deshalb nehme ich dich gerne mit hinter die Kulissen und zeige dir meinen weiblichen Weg, den ich dazu einschlage. Zumal ein Buch zu schreiben oder dich anderweitig künstlerisch auszudrücken ein kraftvoller Weg ist, deine körperlichen Schmerzen zu transformieren. Lass uns also beginnen, indem wir

Einfach anfangen

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Erhöhe deine Handlungsfähigkeit – nutze deine Hände

Mit Handschlag und Unterschrift schließt du einen Vertrag. Du faltest sie zum Gebet. Du wäscht sie vor dem Essen. In der Arbeit, im Haus und im Garten brauchen wir sie: unsere Hände.

Aber auch, wenn wir mental arbeiten, HANDeln wir. Und wenn wir unsere Hände bewusst einbeziehen, sind wir effektiver.
In diesem Artikel bekommst du handfeste Tipps, die dich effektiver machen.

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Zen Tipps, wie du dich selbst aus dem größten Schlamassel befreist

Wofür ist das alles gut?

Mir ging gerade ein Licht auf. Wofür ist diese Unordnung, dieses Chaos, dieser Lärm gut, den ich für mehr als fünf Monate aushalten muss?

Auch das noch…

Aushalten und Leiden ist das genaue Gegenteil von einer besonnenen Haltung. Und die habe ich angesichts größerer Baumaßnahmen im und am Haus zwischenzeitlich immer wieder verloren. Dadurch, dass ich mir während dieser Zeit auch noch den kleinen Zeh gebrochen habe, war ich noch mehr ans Haus „gefesselt“. Mir fehlte der Abstand. Vielleicht war das nötig, damit ich etwas lerne. Und ich hab so einiges gelernt.

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Wie geht’s richtig? Ballengang oder Fersengang? 
Einlagen oder nicht? Hohe Hacken oder barfuß?

Sollen wir mit dem Vorfuß auftreten, damit kein Rumsen durch unseren Körper geht bei jedem Schritt oder doch lieber mit der Ferse? Bloß nicht mit der Ferse heißt es im Lager der Vorfüßler. Lasst sie mal machen, antworten achselzuckend die Fußschulleute.

Und was ist besser? Flach oder hoch?

Ich kann mich noch erinnern, als ich meine erste Physio wegen meiner Fußprobleme hatte und mich die Therapeutin zehensockengewandet empfing: „Nie im Leben würde ich so was anziehen!“ Mit So-was meinte sie die hohen Hacken, Tangoschuhe halt.

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Was deine Art zu Gehen über deine Persönlichkeit aussagt

Ich war in Marrakesch und wieder zurück, kommen mir die Menschen hier so wieselflink und umtriebig vor. Jeder scheint produktiv und aktiv zu sein, den Kopf nach vorn gebeugt, irgendwas ins Mikrofon des Handys murmelnd. Fast könnte man meinen, dass Erfolg und Leistung mit der Schrittgeschwindigkeit zusammenhängen.

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Magst du deinen Namen?

Du bist ein Geschenk für die Welt. Du bist von Bedeutung und kein Zufallsprodukt –  deshalb bekamst du einen Namen.

Namen sind wie eine Geschenkverpackung. Manchmal aufwendig und kunstvoll. Andere kreativ und außergewöhnlich und andere einfach und schlicht. Es kommt auf das Geschenk an und nicht auf die Verpackung. Denken wir…

Ich mochte meinen Namen nicht.

Namen haben Wirkung

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Füße und Finanzen – Welche Rolle deine Mutter spielt

 

„Was deine Mutter mit deinem beruflichen Erfolg zu tun hat“, las ich in einem Artikel und fast interessanter noch war der Kommentar dazu: 

„…Die Fähigkeit unserer Mütter, uns das Gefühl zu vermitteln, wertvoll, gut und richtig zu sein, wirkt sich auf unsere spätere Fähigkeit aus, selbstbewusst und mit Freude Geld zu verdienen.“
„Sind Mütter dazu nicht in der Lage, (w
eil sie sich selbst wertlos und ungeliebt fühlen) vermitteln sie ihren Töchtern ein Gefühl der Wertlosigkeit. Das kann  destruktive Konsequenzen haben, souverän mit Geld  umzugehen.“

In diesem Artikel gehen wir dem Gedanken nach, was WohlSTAND – und dazu gehören auch Fußprobleme – mit deiner Mutter zu tun haben.

WohlSTAND und Standing – Was dir in die Wiege gelegt wurde

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Bänderzerrung – Wie du bewusster mit Schmerzen umgehen kannst. 

 

Es hat mich erwischt. Ich bin umgeknickt. Ganz doof. Eine Unebenheit im Boden nicht realisiert. Eigentlich hätte ich es wissen müssen: Sofort kühlen, hochlegen und Ruhe geben. Weil wir aber gerade „auf dem Sprung“ zu einer kleinen Wanderung waren, bin ich mal eben noch ein paar Kilometer gelaufen… Die ersten Meter humpelnd und dann ohne Probleme.

Die kamen erst abends. Gemütlich beim Gläschen Wein. Wollte nur mal eben in die Küche und: dann ging nichts mehr. Ohne Vorwarnung. Ich konnte nicht mehr auftreten und hätte etwas für Krücken gegeben. Irgendwie hab ich es noch ins Bad und ins Bett geschafft. Puh – so ein weiter Weg!

Passieren dir in schöner Regelmäßigkeit immer wieder Missgeschicke? Verstauchst du dir zum Beispiel deinen Fuß? Und vor allem: Wie gehst du damit um?
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Fußschmerzen durch einseitiges Tragen von Handtaschen?

Ja, du liest richtig. Aber zunächst wenden wir uns kurioseren Dingen zu. Zum Beispiel, der Frage, wieviel Lebenszeit wir beim Kruschen in der Handtasche verbringen…

Chaos in der Handtasche kostet 76 Tage Lebenszeit…

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Einen Tiger zu reiten ist ungefähr so anspruchsvoll, wie einen Kühlschrank zu putZEN.

…Nur ergibt sich die Gelegenheit seltener. Außer: aber gemach, dazu kommen wir noch.

Nur mal eine Frage zwischendurch: „Bist du ganz bei dir, während du arbeitest?  Ich meine, spürst du dich, während du am Computer sitzt; Rechnungen schreibst; telefonierst…?“ 
Viele von uns sparen sich das Spüren und tiefere Empfinden für den Feierabend oder fürs Wochenende auf. Dann wird gejoggt, gefeiert, vielleicht haben wir Sex. Gehen in die Sauna oder ins Fitness-Center.

Ist es da besser? Sind wir dann bei uns? Oder hängen wir auch unseren Gedanken nach. Hören gleichzeitig Musik. Spüren wir uns dann mehr?

Urlaub ist das Zauberwort

Im Urlaub leben wir intensiv. Alles ist anders und bis in unsere Zellen saugen wir gierig Lebendigkeit auf. Lebendigkeit, die uns sonst abgeht. Noch Wochen danach sind wir genährt und erfüllt. Bis die Erinnerung verblasst und langsam die Vorfreude für das nächste Event aufkeimt.

Runde Geburtstage, Feiern, Karneval, leider auch Todesfälle oder Erkrankungen können uns ebenso ein wenig näher an das „Leben“ führen.

Und dann gibt es Momente im Leben,

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